Reico Futterprobe von Ulrike Pritzner

Mittwoch, 30. Juni 2010

5.Woche von "Luca´s" Babies

Nun sind die kleinen Süßen 5 Wochen alt und sind schon sehr mobil im Garten unterwegs.
Dank ihrer guten Amme (Gucci) sind sie gut betreut und haben in ihm einen tollen Spielpartner gefunden. Genau die richtige größe als Herausforderung...
Mit zunehmender Zeit vergrößern die Besitzer das Erkundungsgebiet im Garten. Bei allen erdenklichen Situationen sind sie unter ihnen, beim Rasenmähen, beim Rasen sprengen, Kaninchen oder Hühner versorgen.
Es werden also sämtliche Alltagsgeräusche einwirken auf die Kleinen, sodass sie bestmöglich vorbereitet in die weite Welt entlassen werden können.



Montag, 28. Juni 2010

ständige Futterwechsel ???

Oft werde ich zu Rate gezogen und lese ganz viel, dass die Leute denken, sie müssten Ihrem Vierbeiner Abwechslung bieten. (Schließlich - so die Leute - wollen wir ja auch nicht ständig ein und das Selbe essen..)
Ich halte das für eine Vermenschlichung. Denn...mal ehrlich...wie ist es in der Natur?
Holen sich Wolf oder Löwe nicht auch täglich die selben Tiere? Oder wechseln sie ständig ihre Nahrung?
Warum sollten wir dann also unserem Vierbeiner diese ständige Herausforderung an den magen-darm-Trakt zumuten?!?
Einmal ein vernünftiges, hochwertiges Futter, was dem Hund bekommt und mit Herrchen´s/Frauchen´s gewissen vereinbar ist, und dann Ruhe!
Zum einen erzieht man sich sonst einen Mäkler ran und der Hund bekommt ständig Probleme mit der Verdauung.
Für die, die solche Mäkler schon haben, sei gesagt: ein gesunder Hund wird niemals verhungern, solange sein Napf gefüllt ist!!!
Auch sollte man die Fütterung anders gestalten als ständig anwesendes Futter im Napf zu bieten. Will der Hund eine gewisse Zeit seine Mahlzeit nicht, wegnehmen und zu späterer Zeit wieder anbieten. So handhabt man dies eine Weile (2-3Tage), dann weiß der Hund, dass das Futter nicht ständig zugängig ist und frisst es, wenn es serviert wird.